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Vorläufige PMI-Daten deuten auf eine wirtschaftliche Verbesserung in der Eurozone hin, angetrieben durch das stärkste Wachstum des Dienstleistungssektors in Deutschland seit 2021. Frankreich sieht sich aufgrund politischer Instabilität mit Herausforderungen konfrontiert, während die USA mit steigenden Aktivitäten im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor eine robuste Dynamik aufweisen. Der Composite PMI der Eurozone erreichte ein 17-Monats-Hoch, obwohl das verarbeitende Gewerbe weltweit uneinheitlich bleibt.
Die Wirtschaft der Eurozone verzeichnete im Oktober unerwartet ein leichtes Wachstum. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg bei einem stärkeren Auftragswachstum auf 52,2 Punkte. Während sich die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland verbesserten, beschleunigte sich die Schrumpfung in Frankreich aufgrund der politischen Instabilität und der Haushaltsstreitigkeiten. Der Dienstleistungssektor erreichte den höchsten Stand seit August 2024, das Geschäftsvertrauen sank jedoch auf ein Fünfmonatstief.